Auf dem Markt gibt es drei verschiedene „Etikettierungen“ von Olivenöl:
EXTRA NATIVES OLIVENÖL. Das ist das Olivenöl, ohne sensorische Mängel und nur von diesen positiven Attributen geprägt: Fruchtigkeit, Bitterkeit und Schärfe. Das ist die BESTE QUALITÄT. Solche Olivenöle werden aus gesunden Oliven gewonnen, die makellos in der Ölmühle verarbeitet werden.
NATIVES OLIVENÖL. In diesem Fall verliert es die Kategorie “Extra” wegen eines sensorischen Mangels, dessen Intensität niedrig ist. Dennoch kann es direkt und bedenkenlos verzehrt werden, ohne dass es raffiniert werden muss.
OLIVENÖL. Es hat die schlechteste Qualität, da es aus der Raffination von Lampantöl stammt, das wiederum aus der Ölmühle mit einem sehr hohen intensiven sensorischen Fehler kommt und nicht direkt verzehrt werden kann.
Daher ist EXTRA NATIVES OLIVENÖL der wahre Saft aus der Olivenfrucht. Es wird aus einer GESUNDEN FRUCHT unter geeigneten thermischen, hygienischen und anderen Herstellungsbedingungen gewonnen, die die Qualität der ursprünglichen Frucht erhalten.
“EXTRA NATIV” ist die erste Kategorie und eine Garantie dafür, dass die organoleptischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften des Olivenöls auf höchstem Niveau sind.
Das strenge Kontrollprotokoll der AUFSICHTSBEHÖRDE, das sowohl Ölmühlen als auch Abfüllbetriebe durchlaufen müssen, GARANTIERT bei den Olivenölen der g.U. “Sierra de Segura” diese erste Kategorie (extra nativ).